Verschiedenes

16. Februar 2024, FAZ: Mit dem Bauen auch auf das Klima achten

Die Klimawende in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden  gelingen. Fachleute sehen genug Möglichkeiten nachhaltig zu bauen. Es braucht aber mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Mut. ..Den Artikel könne  Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240216). Bitte hier anklicken.

20240424 Stiftung Humboldt-Forum widerspricht Philipp Oswalt Zutiefst unangemessen.pdf

Mit schweren Vorwürfen hat der Architekt Philipp Oswalt die Stiftung Humboldt-Forum konfrontiert und ihr vorgeworfen, Nebelkerzen zu zünden und zu lügen. Oswalt, seit jeher Gegner des neu gebauten Berliner Stadtschlosses, kritisiert in seinem neuen Buch „Bauen am nationalen Haus“ die Intransparenz hinsichtlich der Spender. Nun wehren sich Hartmut Dorgerloh, der Präsident der Stiftung Humbold-Forum, und Stadtschloss-Architekt Franco Stella und widersprechen in einem Exklusivbeitrag für die Berliner Zeitung vehement..-...................

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Der Architekt Philipp Oswalt behauptet in einem Interview mit der Berliner Zeitung, rechtslastige Spender:innen hätten Einfluss auf die Rekonstruktion der Fassade des Berliner Schlosses genommen, und die Stiftung Humboldt-Forum im Berliner Schloss würde diesen Einfluss vertuschen und sogar lügen. Die Rekonstruktion, so Oswalt, sei „etwas merklich anderes als das, was die Expertenkommission empfohlen und was der Bundestag 2002 beschlossen hat“. Als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Humboldt-Forum im Berliner Schloss und als Architekt, der für den Bau verantwortlich war, widersprechen wir dieser Darstellung mit allem Nachdruck. Philipp Oswalt wiederholt seine Behauptungen zu vielen Anlässen. Dadurch werden sie nicht wahrer..............

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16. Februar 2024: FAZ Mit dem Bauen auch auf das Klima achten

Die Klimawende  in der Immobilienwelt kann trotz mancher Hürden gelingen.  Fachleute sehen genug Möglichkeiten., nachhaltig zu bauen: Es braucht mehr Handlungsfreiheit, das Wiederverwenden von Rohstoffen und Nut. ..Den Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. (20240216).  Bitte hier anklicken.

A) 9. 1.2024 FAZ Klimaneutraler Beton für Städte / B) 30.1.2024, FAZ: Aus dem Betonlabor

A) Klimaneutraler Beton für Städte: In dritter Generation führt Michael Metten  sein Unternehmen. Seine jüngste Innovation kann Kommunen helfen.

Dass der Gebäudesektor einen der wichtigsten Beiträge  zum Treibhauseffekt leistet, hat sich inzwischen herumgesprochen. Nach Zahler der Vereinten Nationen  liegt dessen Anteil  an allen Treibhausgasen bei fast 40 Prozent. Für die Bau- und Baustoffwirtschaft  ist das eine Herausforderung..........Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Link aufrufen (20240109). Bitte hier anklicken.  

 

B) Klimaschutz aus dem Betonlabor: Das Unternehmen Sonocrete versucht, die Betonherstellung umweltfreundlicher zu machen; Wir versuchen aus den Betonrezepturen Kohlendioxyd herauszuholen, wo es geht, sagt Ricardo Remus , Gründer des Cottbuser Start-ups, das mit Hilfe von leistungsstarken  Ultraschall  klimafreundlichen Beton herstell.............Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgend Links aufrufen (20240131). Bitte hier anklicken..  

urbane future forum: „Bauen als Umweltzerstörung“ – eine Bestandsaufnahme der Nachkriegsarchitektur

Schon die Assoziation ist provokant. Denn dahinter lauert der Verdacht, dass die Nachkriegsarchitektur der sogenannten Wiederaufbaujahre mitunter selbst Formen der Verheerung annahm. Doch die Frage ist erlaubt: Wann wird aus der Errichtung von Häusern und städtischen Räumen ein destruktiver Akt? Und lässt sich das Verständnis vom Bauen als Umweltzerstörung auf den Verbrauch von Flächen und irdischen Ressourcen reduzieren?

Darüber diskutieren die Architektin Prof. Elisabeth Endres von der TU Braunschweig, die Architektin Helga Kühnhenrich vom BBSR sowie die Architekten Ferdinand Heide aus Frankfurt und Prof. Hans Kollhoff aus Berlin.

Wenn von Nachhaltigkeit in Architektur und Städtebau die Rede ist, geht es fast immer um CO2-Bilanzen und Energiestandards. Doch bemisst sich die Nachhaltigkeit eines Bauwerks tatsächlich am Wärmedurchgangskoeffizienten? In seinem kurzen Eingangsstatement weist Vorstandssprecher Helmut Kleine-Kraneburg deshalb auf einen feinen Unterschied hin. Es drehe sich in der Diskussion fast immer nur um nachhaltiges Bauen, sagt er. Von einer nachhaltigen Architektur der Stadt indes sei nur selten die Rede. Angesichts der hohen Umweltkosten des Bauens – 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entfallen auf Bau- und Immobilienwirtschaft – stellen sich deshalb folgende Fragen:............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240117). Bitte hier anklicken

9. November 2023, Tagesspiegel: Architektin Kundoo: Mit dem Bauen was da ist.

Luftig, organisch, einladend: Wer die realisierten Entwürfe der indischen Architektin Anupama Kundoo betrachtet, wird kaum leugnen können, dass selbst Fotos ihrer Bauten einen mit ihrer Harmonie einnehmen. Hier möchte man sich gern aufhalten. So unterschiedlich die Konstruktionen von Kundoo auch sind – ob Wohnblöcke, Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum, Konferenzcenter oder stylische Lofts – sie alle fügen sich gut in die Umgebung ein und wirken durchlässig für Licht, Luft und Menschen...........................

Mit dem bauen, was da ist

Für einige ihrer Projekte hat Kundoo auch städtische Abfälle oder Bauschutt wiederverwendet: So etwa bei einem Ruheplatz im öffentlichen Raum, in dessen Sonnensegel alte Buchcover eingefasst sind. Angesichts der heutigen Wegwerfkultur interessiere sie die Möglichkeit, „mit Architektur als Teil einer Kreislaufwirtschaft den städtischen Müll mit abzubauen“.........Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231108a). Bitte hier anklicken.

27. Oktober 2023: FAZ 1) Hype ums Holz / 2) Wir können nicht mehr so bauen, als gäbe es kein Morgen

1) In Hamburg entsteht Deutschlands größtes Holzhochhaus. Ist das die Lösung für mehr Nachhaltigkeit?

2) Leon Beck ist Mitautor des "Abriss-Atlas. Er sagt. Deutschland bait nicnt zu wenig neu, sondern zu viel - und dass wir unseren Bestnd besser schützen müssen...

Die beiden Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231027). Bitte hier anklicken.